Bui Vinh
War Remnants Museum (Kriegsopfermuseum) | M107, ein 175-mm-Geschütz mit 32 km Reichweite
War Remnants Museum (Kriegsopfermuseum) | 105-mm-Haubitze
War Remnants Museum (Kriegsopfermuseum) | M132 A1, ein gepanzerter Flammenwerfer
War Remnants Museum (Kriegsopfermuseum) | Leichter Panzer M41
War Remnants Museum (Kriegsopfermuseum) | Mittlerer Panzer M48A1
War Remnants Museum (Kriegsopfermuseum) | Transporthubschrauber Vertol CH-47 Chinook
War Remnants Museum (Kriegsopfermuseum) | Bell UH-1H, der meistverwendete Hubschrauber im Vietnamkrieg
War Remnants Museum (Kriegsopfermuseum) | Leichtes Aufklärungsflugzeug Cessna U-17
War Remnants Museum (Kriegsopfermuseum) | Jagdbomber Douglas A-1 Skyraider
War Remnants Museum (Kriegsopfermuseum) | Leichtes Kampfflugzeug Cessna A-37B
War Remnants Museum (Kriegsopfermuseum) | Leichtes Jagdflugzeug Northrop F-5A
War Remnants Museum (Kriegsopfermuseum) | BLU-82B, eine der stärksten konventionellen Bomben, 5,7 Tonnen Sprengstoff, kann nur von Spezialausführungen des Transportflugzeuges C-130 abgeworfen werden
Der Wiedervereinigungspalast steht an der Stelle des ehemaligen Unabhängigkeitspalastes, Sitz des südvietnamesischen Präsidenten, der 1962 durch ein Attentat mit 2 Kampfflugzeugen schwer zerstört und anschliessend neu gebaut wurde. Am 30. April 1975 durchbrach ein nordvietnamesischer Panzer die Tore des Palastes und markierte das Ende des Vietnamkrieges. Im November 1975 wurde er in Wiedervereinigungspalast umbenannt
Wiedervereinigungspalast
Wiedervereinigungspalast | Konferenzraum
Wiedervereinigungspalast | Büro des Vizepräsidenten
Wiedervereinigungspalast | Büro des Präsidenten
Wiedervereinigungspalast | Sclafzimmer
Wiedervereinigungspalast | Zockerraum
Wiedervereinigungspalast | Hubschrauber Bell UH-1H Huey auf dem Dach
Wiedervereinigungspalast | Kommunikationstechnik der Sechziger im unterirdischen Bunker
Wiedervereinigungspalast | Mercedes 200 W110 aus dem Fuhrpark des Präsidenten
Wiedervereinigungspalast | Jeep M151 A2 aus dem Fuhrpark des Präsidenten