Wiener Flair
Auguststrasse
Auguststrasse
Mietshaus in der Auguststraße 75, errichtet um 1870. Das Haus ist Sitz der Alfred-Ehrhardt-Stiftung
August- Ecke Tucholskystraße
August- Ecke Tucholskystraße
Auguststraße
Auguststraße
Mietshaus Auguststraße 92, um 1880 erbaut
Auguststraße
St.-Johannes-Evangelist-Kirche Auguststrasse, gebaut 1898-1900
Auguststraße
Ehemaliges Christliches Hospiz in der Auguststraße 80-82, heute teilweise als "Hotel Augustinenhof" genutzt. Das Gebäude wurde 1908 errichtet
Auguststraße
August- Ecke Tucholskystraße
Auguststraße
Jüdische Mädchenschule Berlin, sie wurde 1835 gegründet und zog nach verschiedenen Zwischenstationen 1930 in ein neues Gebäude in der Auguststraße 11-13, gebaut im Stil der neuen Sachlichkeit
Auguststraße
Jüdische Mädchenschule Berlin, sie wurde 1835 gegründet und zog nach verschiedenen Zwischenstationen 1930 in ein neues Gebäude in der Auguststraße 11-13, gebaut im Stil der neuen Sachlichkeit
Auguststraße
Der Verwaltungsbau des ehemaligen Jüdischen Krankenhauses in der Auguststraße 14-16 in Berlin-Mitte. Der Bau des Komplexes, der aus dem straßenseitigen Torbogenhaus und dem eigentlichen Krankenhausbau im Hof besteht, begann 1858 und wurde bis 1861 fertiggestellt. Zwischen den beiden Weltkriegen befanden sich in dem Komplex verschiedene soziale Einrichtungen der Jüdischen Gemeinde. Zurzeit wird es denkmalsgerecht instandgesetzt
Auguststraße
Mietshaus Auguststraße 19, erbaut 1884
Auguststraße
Ehemaliges Lehrerwohnhaus der 10. Realschule in der Auguststraße 21. Der Komplex mit dem Lehrerwohnhaus an der Straßenfront und dem Schulgebäude im Hof entstand 1895
Auguststraße
Tanzlokal Clärchens Ballhaus, Familienbetrieb von 1913-2004. Das Ballhaus ist eines der letzten erhaltenen Ballhäuser der 1920er Jahre in Berlin und immer noch bewirtschaftet
Auguststraße
Mietshaus Auguststraße 26B, das Haus wurde 1829 erbaut
Auguststraße
Brunsenstrasse
Das Gebäude wurde als II. Chemisches Institut 1873 bis 1883 auf dem Standort einer ehemaligen Artilleriewerkstätten errichtet.
Bettenhaus der Charite
Charitéstrasse
Charitéstrasse
Charitéstrasse
Botschaft von Litauen in der Charitéstraße 9. Das Gebäude wurde um 1900 als Mietshaus errichtet
Tucholskystrasse
Ehemaliges "Fernsprechamt Nord", erbaut 1926 von Felix Gentzen im expressionistischen Stil
Tucholskystrasse
Ehemaliges "Fernsprechamt Nord", erbaut 1926 von Felix Gentzen im expressionistischen Stil
Tucholskystrasse
Ehemaliges "Fernsprechamt Nord", erbaut 1926 von Felix Gentzen im expressionistischen Stil
Tucholskystrasse
Ehemaliges "Fernsprechamt Nord", erbaut 1926 von Felix Gentzen im expressionistischen Stil
Tucholskystrasse
Haupttelegraphenamt, erbaut 1910-1913, der umfangreiche viergeschossige Komplex beherbergte u. a. eine Telegrammannahme, eine öffentliche Fernsprechstelle, ein Rohrpostamt, Packräume des Paketpostamtes sowie das Zentrale Post- und Fernmeldeverkehrsamt. Hier war die Entwicklungsstätte des deutschen Funkverkehrs
Tucholskystrasse
Haupttelegraphenamt, erbaut 1910-1913, der umfangreiche viergeschossige Komplex beherbergte u. a. eine Telegrammannahme, eine öffentliche Fernsprechstelle, ein Rohrpostamt, Packräume des Paketpostamtes sowie das Zentrale Post- und Fernmeldeverkehrsamt. Hier war die Entwicklungsstätte des deutschen Funkverkehrs
Tucholskystrasse
Haupttelegraphenamt, erbaut 1910-1913, der umfangreiche viergeschossige Komplex beherbergte u. a. eine Telegrammannahme, eine öffentliche Fernsprechstelle, ein Rohrpostamt, Packräume des Paketpostamtes sowie das Zentrale Post- und Fernmeldeverkehrsamt. Hier war die Entwicklungsstätte des deutschen Funkverkehrs
Tucholskystrasse
Haupttelegraphenamt, erbaut 1910-1913, der umfangreiche viergeschossige Komplex beherbergte u. a. eine Telegrammannahme, eine öffentliche Fernsprechstelle, ein Rohrpostamt, Packräume des Paketpostamtes sowie das Zentrale Post- und Fernmeldeverkehrsamt. Hier war die Entwicklungsstätte des deutschen Funkverkehrs
Tucholskystrasse
Haupttelegraphenamt, erbaut 1910-1913, der umfangreiche viergeschossige Komplex beherbergte u. a. eine Telegrammannahme, eine öffentliche Fernsprechstelle, ein Rohrpostamt, Packräume des Paketpostamtes sowie das Zentrale Post- und Fernmeldeverkehrsamt. Hier war die Entwicklungsstätte des deutschen Funkverkehrs
Tucholskystrasse
Haupttelegraphenamt, erbaut 1910-1913, der umfangreiche viergeschossige Komplex beherbergte u. a. eine Telegrammannahme, eine öffentliche Fernsprechstelle, ein Rohrpostamt, Packräume des Paketpostamtes sowie das Zentrale Post- und Fernmeldeverkehrsamt. Hier war die Entwicklungsstätte des deutschen Funkverkehrs
Heckmannhöfe
Heckmannhöfe
Heckmannhöfe
Heckmannhöfe
Heckmannhöfe
Heckmannhöfe
Monbijoustrasse
Hofbeamtenhaus Monbijoustr. 4 - ehemaliges Wohnhaus für Hofbeamte, 1911-1912 erbaut
Monbijoustrasse
Hofbeamtenhaus Monbijoustr. 4 - ehemaliges Wohnhaus für Hofbeamte, 1911-1912 erbaut
Humboldt Viadrina
Viadrina - der historische Gebäudekomplex an der Wilhelmstraße Ecke Dorotheenstraße entstand von 1873 bis 1878. Seit Fertigstellung diente das Gebäude überwiegend Lehr- und Forschungszwecken der Friedrich-Wilhelms-Universität und später der Charité bzw. der Humboldt-Universität. Nobelpreisträger, darunter Robert Koch, Max Planck und Gustav Hertz gingen hier ein und aus
Humboldt Viadrina
Viadrina - der historische Gebäudekomplex an der Wilhelmstraße Ecke Dorotheenstraße entstand von 1873 bis 1878. Seit Fertigstellung diente das Gebäude überwiegend Lehr- und Forschungszwecken der Friedrich-Wilhelms-Universität und später der Charité bzw. der Humboldt-Universität. Nobelpreisträger, darunter Robert Koch, Max Planck und Gustav Hertz gingen hier ein und aus
Humboldt Viadrina
Viadrina - der historische Gebäudekomplex an der Wilhelmstraße Ecke Dorotheenstraße entstand von 1873 bis 1878. Seit Fertigstellung diente das Gebäude überwiegend Lehr- und Forschungszwecken der Friedrich-Wilhelms-Universität und später der Charité bzw. der Humboldt-Universität. Nobelpreisträger, darunter Robert Koch, Max Planck und Gustav Hertz gingen hier ein und aus
Tucholskystrasse
Die Stiftung Johanneum wurde 1869 von Leopold Graf Sedłnitzky von Choltiz als freie Stiftung gegründet. Zweck der Stiftung ist die Unterhaltung eines Studierendenwohnheims in der Tucholskystraße 7, damals noch Artilleriestraße 6A. Ab den zwanziger Jahren wohnten auch Studentinnen im Johanneum. Nach dem zweiten Weltkrieg war das Haus stark beschädigt und erst einige Jahre nach Ende des Krieges wieder bewohnbar. Es diente weiterhin als Wohnheim für Studierende der Theologie und war mit der Sektion für Theologie an der Humboldt- Universität verbunden. Vor wenigen Jahren wurde das Wohnheim renoviert und steht jetzt auch Nicht-Theologiestudierenden zur Verfügung
Karlplatz
Virchow-Denkmal
Tucholskystrasse
Das Leo-Baeck-Haus in der Tucholskystraße 9. Es wurde 1907 als Hochschule für die Wissenschaft des Judentums errichtet. Heute dient es als Hauptsitz des Zentralrates der Juden in Deutschland
Linienstrasse
Linienstrasse
