
Frauenklinik
Eine erste Frauenklinik wurde um 1878-83 nach Plänen der Architekten Martin Gropius und Heino Schmieden entlang der Ziegelstraße errichtet. Im Zeitraum 1927-33 wurden die Gebäude unter Einbeziehung von älteren Teilen durch Neubauten ersetzt. Die Frauenklinik, ein langgestreckter, dreigeschossiger Putzbau mit Flachdach und kräftiger Zäsur durch den erhöhten Mitteltrakt, wurde in der Form der Neuen Sachlichkeit ausgeführt. Der zurückspringende erhöhte Mittelteil, ursprünglich Eingangsbereich, wurde um 1955 im Zuge von Baumaßnahmen (westlich Anbau eines kurzen Flügels) verlegt. Das östliche Ende des Gebäudetraktes ist halbrund geschlossen und trägt ein von Stützen getragenes, zurückgesetztes verglastes Dachgeschoß.

Frauenklinik
Eine erste Frauenklinik wurde um 1878-83 nach Plänen der Architekten Martin Gropius und Heino Schmieden entlang der Ziegelstraße errichtet. Im Zeitraum 1927-33 wurden die Gebäude unter Einbeziehung von älteren Teilen durch Neubauten ersetzt. Die Frauenklinik, ein langgestreckter, dreigeschossiger Putzbau mit Flachdach und kräftiger Zäsur durch den erhöhten Mitteltrakt, wurde in der Form der Neuen Sachlichkeit ausgeführt. Der zurückspringende erhöhte Mittelteil, ursprünglich Eingangsbereich, wurde um 1955 im Zuge von Baumaßnahmen (westlich Anbau eines kurzen Flügels) verlegt. Das östliche Ende des Gebäudetraktes ist halbrund geschlossen und trägt ein von Stützen getragenes, zurückgesetztes verglastes Dachgeschoß.

Charite Nord
Denkmal für Albrecht von Graefe (1828 - 1870), Professor für Augenheilkunde an der Friedrich-Wilhelm-Universität Berlin. Das Denkmal entstand 1882 nach Entwürfen von Martin Gropius und Heino Schmieden, ausgeführt durch Rudolf Siemering.

Chirurgische Poliklinik
Auf dem ehemaligen Gelände einer Bleichzucker- und Stärkefabrik in der Ziegelstrasse entstand 1882 die, von Gropius und Schmieden geplante, Chirugische Poliklinik, dem ersten Universitäts-Klinikum. Der dreigeschossige Klinkerbau wurde 1894/95 erweitert. Gesimse und Friese aus roten Terrakotten und teilweise auch in grüner Majolika gliedern die Fassade.

Chirurgische Poliklinik
Auf dem ehemaligen Gelände einer Bleichzucker- und Stärkefabrik in der Ziegelstrasse entstand 1882 die, von Gropius und Schmieden geplante, Chirugische Poliklinik, dem ersten Universitäts-Klinikum. Der dreigeschossige Klinkerbau wurde 1894/95 erweitert. Gesimse und Friese aus roten Terrakotten und teilweise auch in grüner Majolika gliedern die Fassade.

Chirurgische Poliklinik
Auf dem ehemaligen Gelände einer Bleichzucker- und Stärkefabrik in der Ziegelstrasse entstand 1882 die, von Gropius und Schmieden geplante, Chirugische Poliklinik, dem ersten Universitäts-Klinikum. Der dreigeschossige Klinkerbau wurde 1894/95 erweitert. Gesimse und Friese aus roten Terrakotten und teilweise auch in grüner Majolika gliedern die Fassade.

Chirurgische Poliklinik
Auf dem ehemaligen Gelände einer Bleichzucker- und Stärkefabrik in der Ziegelstrasse entstand 1882 die, von Gropius und Schmieden geplante, Chirugische Poliklinik, dem ersten Universitäts-Klinikum. Der dreigeschossige Klinkerbau wurde 1894/95 erweitert. Gesimse und Friese aus roten Terrakotten und teilweise auch in grüner Majolika gliedern die Fassade.

Chirurgische Poliklinik
Auf dem ehemaligen Gelände einer Bleichzucker- und Stärkefabrik in der Ziegelstrasse entstand 1882 die, von Gropius und Schmieden geplante, Chirugische Poliklinik, dem ersten Universitäts-Klinikum. Der dreigeschossige Klinkerbau wurde 1894/95 erweitert. Gesimse und Friese aus roten Terrakotten und teilweise auch in grüner Majolika gliedern die Fassade.

Chirurgische Poliklinik
Auf dem ehemaligen Gelände einer Bleichzucker- und Stärkefabrik in der Ziegelstrasse entstand 1882 die, von Gropius und Schmieden geplante, Chirugische Poliklinik, dem ersten Universitäts-Klinikum. Der dreigeschossige Klinkerbau wurde 1894/95 erweitert. Gesimse und Friese aus roten Terrakotten und teilweise auch in grüner Majolika gliedern die Fassade.

Chirurgische Poliklinik
Auf dem ehemaligen Gelände einer Bleichzucker- und Stärkefabrik in der Ziegelstrasse entstand 1882 die, von Gropius und Schmieden geplante, Chirugische Poliklinik, dem ersten Universitäts-Klinikum. Der dreigeschossige Klinkerbau wurde 1894/95 erweitert. Gesimse und Friese aus roten Terrakotten und teilweise auch in grüner Majolika gliedern die Fassade.

Chirurgische Poliklinik
Auf dem ehemaligen Gelände einer Bleichzucker- und Stärkefabrik in der Ziegelstrasse entstand 1882 die, von Gropius und Schmieden geplante, Chirugische Poliklinik, dem ersten Universitäts-Klinikum. Der dreigeschossige Klinkerbau wurde 1894/95 erweitert. Gesimse und Friese aus roten Terrakotten und teilweise auch in grüner Majolika gliedern die Fassade.

Chirurgische Poliklinik
Auf dem ehemaligen Gelände einer Bleichzucker- und Stärkefabrik in der Ziegelstrasse entstand 1882 die, von Gropius und Schmieden geplante, Chirugische Poliklinik, dem ersten Universitäts-Klinikum. Der dreigeschossige Klinkerbau wurde 1894/95 erweitert. Gesimse und Friese aus roten Terrakotten und teilweise auch in grüner Majolika gliedern die Fassade.

Chirurgische Poliklinik
Auf dem ehemaligen Gelände einer Bleichzucker- und Stärkefabrik in der Ziegelstrasse entstand 1882 die, von Gropius und Schmieden geplante, Chirugische Poliklinik, dem ersten Universitäts-Klinikum. Der dreigeschossige Klinkerbau wurde 1894/95 erweitert. Gesimse und Friese aus roten Terrakotten und teilweise auch in grüner Majolika gliedern die Fassade.

Chirurgische Poliklinik
Auf dem ehemaligen Gelände einer Bleichzucker- und Stärkefabrik in der Ziegelstrasse entstand 1882 die, von Gropius und Schmieden geplante, Chirugische Poliklinik, dem ersten Universitäts-Klinikum. Der dreigeschossige Klinkerbau wurde 1894/95 erweitert. Gesimse und Friese aus roten Terrakotten und teilweise auch in grüner Majolika gliedern die Fassade.

Chirurgische Poliklinik
Auf dem ehemaligen Gelände einer Bleichzucker- und Stärkefabrik in der Ziegelstrasse entstand 1882 die, von Gropius und Schmieden geplante, Chirugische Poliklinik, dem ersten Universitäts-Klinikum. Der dreigeschossige Klinkerbau wurde 1894/95 erweitert. Gesimse und Friese aus roten Terrakotten und teilweise auch in grüner Majolika gliedern die Fassade.

Campus Nord Luisen- / Philippsstrasse
Die Gebäude werden von der Humboldt-Universität sowie von der Freien und der Technischen Universität genutzt

Campus Nord Luisen- / Philippsstrasse
Die Gebäude werden von der Humboldt-Universität sowie von der Freien und der Technischen Universität genutzt

Campus Nord Luisen- / Philippsstrasse
Die Gebäude werden von der Humboldt-Universität sowie von der Freien und der Technischen Universität genutzt

Campus Nord Luisen- / Philippsstrasse
Die Gebäude werden von der Humboldt-Universität sowie von der Freien und der Technischen Universität genutzt

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Die Gebäude werden von der Humboldt-Universität sowie von der Freien und der Technischen Universität genutzt

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Die Gebäude werden von der Humboldt-Universität sowie von der Freien und der Technischen Universität genutzt

Charite Nord
Mensa Nord, entstanden aus der alten Charite-Wäscherei in der Hannoverschen Strasse

Campus Nord Luisen- / Philippsstrasse
Die Gebäude werden von der Humboldt-Universität sowie von der Freien und der Technischen Universität genutzt

Campus Nord Luisen- / Philippsstrasse
Mit der Gründung der ersten preußischen Tierarzneischule und dem Bau des „Trichinentempels“ entstanden auch Apotheke, Schmiede, Stall-, Wohn- und Wirtschaftsbauten sowie eine Pferdeklinik auf dem Gartengelände. In einem der ehemaligen Stallgebäude hat heute ein hochmodernes Institut seinen Sitz: das Bernstein-Zentrum für Computational Neuroscience Berlin.

Campus Nord Luisen- / Philippsstrasse
Die Gebäude werden von der Humboldt-Universität sowie von der Freien und der Technischen Universität genutzt

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Die Gebäude werden von der Humboldt-Universität sowie von der Freien und der Technischen Universität genutzt

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Die Gebäude werden von der Humboldt-Universität sowie von der Freien und der Technischen Universität genutzt

Campus Nord Luisen- / Philippsstrasse
Die Gebäude werden von der Humboldt-Universität sowie von der Freien und der Technischen Universität genutzt

Campus Nord Luisen- / Philippsstrasse
Die Gebäude werden von der Humboldt-Universität sowie von der Freien und der Technischen Universität genutzt

Campus Nord Luisen- / Philippsstrasse
Die Gebäude werden von der Humboldt-Universität sowie von der Freien und der Technischen Universität genutzt

Campus Nord Luisen- / Philippsstrasse
Das älteste Gebäude auf dem Gelände des Campus Nord ist das Tieranatomische Theater, das 1790 nach einem Entwurf von Carl Gottlieb Langhans fertig gestellt wurde – dem Architekten des Brandenburger Tors. Im Volksmund heißt der Bau „Trichinentempel“, da hier Ende des 19. Jahrhunderts die Forschungen über Trichinen im Schweinefleisch begannen. Der Hörsaal im Gebäude ist einem Amphitheater nachempfunden: In dem Kuppelbau steigen die Sitzreihen steil nach hinten an und in der Mitte befand sich ein versenkbarer Seziertisch. Als Hinweis auf den Zweck des Gebäudes wurde das „Theater“ mit Tierschädeln dekoriert.
Heute steht das Haus unter Denkmalschutz und soll nach der Restaurierung vom Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der HU für öffentliche Ausstellungen und Veranstaltungen genutzt werden.

Campus Nord Luisen- / Philippsstrasse
Die Gebäude werden von der Humboldt-Universität sowie von der Freien und der Technischen Universität genutzt

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Die Gebäude werden von der Humboldt-Universität sowie von der Freien und der Technischen Universität genutzt

Campus Nord Luisen- / Philippsstrasse
Die Gebäude werden von der Humboldt-Universität sowie von der Freien und der Technischen Universität genutzt

Campus Nord Luisen- / Philippsstrasse
Institut für Biologie der Humboldt-Uni

Campus Nord Luisen- / Philippsstrasse
Büste von Wilhelm Schütz, Tierarzt und Professor an der Königl. Tierarzneischule, ab 1887 an der Tierärztlichen Hochschule

Campus Nord Luisen- / Philippsstrasse
Institut für Sportwissenschaften der Humboldt-Uni, erbaut 1925